Literatur |
Empfohlen: C. R. Townsend, J. L. Harper, M. E. Begon (2003): Ökologie, Springer-Verlag, Berlin. W. Larcher (2001): Ökophysiologie der Pflanzen, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart. E. D. Schulze, E. Beck, K. Müller-Hohenstein (2002): Pflanzenökologie, Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg. R. M. Atlas, R. Bartha (1998): Microbial Ecology – Fundamentals and Applications, 4th ed., Benjamin Cummings Publishing Company, Massachusetts. H. Ellenberg (1996): Vegetation Mitteleuropas, UTB/Ulmer, Stuttgart. U. Steinhardt, O. Blumenstein, H. Barsch (2004): Lehrbuch der Landschaftsökologie. |
Bemerkung |
Dieses Seminar ist nur für die Teilnehmer der Gruppen 2 und 5 des ökologischen Geländepraktikums vorgesehen. (Vergleich "Ökologisches Geländepraktikum, 5103026).
Das Seminar zum Oekologischen Gelaendepraktikum wird montags von 8.15-9.45 Uhr (SR 115, Biochemie) stattfinden. Beginn des Seminars ist Mo 23.4.2018, 8.15 Uhr.
Die Vorbesprechung und Platzvergabe fuer das Oekologische Gelaendepraktikum (Kurse 2 und 5) sind am Mo 16.4.2018 um 8.30 Uhr (SR 115, Biochemie).
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Lerninhalte |
Modulziele: - Einführung in die Betrachtungsweise, Terminologie und Methoden der Ökologie - Grundlegende Kenntnisse der Tier-, Pflanzen- und Mikrobenökologie sowie der Landschaftsökologie - Kenntnisse der Autökologie und physiologischen Ökologie - Einführung in die angewandten Aspekte der Landschaftsökologie - Einführung in die Evolutionstheorie Der Seminarinhalt bereitet auf das Ökologische Geländepraktikum vor: - Einführung in die Methoden ökologischer Geländearbeit (Sammelgeräte, Bestimmung von Abundanz, Biomasse und Diversität, Bestimmung ökosystemrelevanter Organismen) - Einführung in den Lebensraum Ostsee und Boddengewässer (Hydrographie, Salzwassereinströme, Vorkommen von Lebensgemeinschaften, Ostsee-spezifisches Sukzessionsmodell) - Pelagische und benthische Lebensgemeinschaften - Sedimenteigenschaften und Besiedlungsmuster - Beziehungen zwischen Vegetation und Standortfaktoren - Beziehungen zwischen Fauna und Standortfaktoren - Ökosystemanalyse und -dynamik anhand praktischer Beispiele - Exkursionen zu ausgewählten Standorten - Vertiefung der Artenkenntnis ausgewählter Gruppen |