Die Wiederholungsklausur zur VL "Tierische Gifte" findet wie folgt statt:
Montag, 19. Oktober 2020, 18.00 - 19.00 Uhr, Seminarraum Tierphysiologie (B.00.08), Felix Hausdorff-Straße 1
Bitte seien Sie um 17.45 Uhr am Vordereingang des Gebäudes (C_DAT, Felix Hausdorff-Straße 3), wahren Sie untereinander 2 m Sicherheitsabstand! Setzen Sie ihren selbst angefertigten Mund-Nasen-Schutz auf! Wir öffnen Ihnen die Türen, damit Sie einzeln zum Seminarraum gehen und sich an die ausgewiesenen Schreibplätze setzen können. Alle Klausurteilnehmer bleiben an ihren jeweiligen Plätzen sitzen, bis der/die letzte Teilnehmer*In mit dem Schreiben fertig ist. Dann gehen alle geordnet in ungekehrter Reihenfolge wie beim Eintritt unter Wahrung der Abstände wieder nach draußen.
Mit den besten Grüßen,
Jan-Peter Hildebrandt
Bitte beachten! (Stand: 10.07.2020)
Da die Universität ab dem 20. April Lehrtätigkeit nur in Form von online-Angeboten vorsieht, habe ich Lehrvideos mit dem Vorlesungsstoff zum Thema auf der Moodle-Plattform der Universität hinterlegt (https://moodle.uni-greifswald.de/enrol/index.php?id=2656).
Zusätzlich habe ich Ihnen den zugehörigen Foliensatz bereit gestellt, den Sie herunter laden und für Ihre eigenen Zwecke (Begleitung der Lehrvideos, Nacharbeiten, Vorbereitung der Klausur) nutzen können.
Bitte beachten Sie, dass diese Unterlagen nicht weiter verbreitet werden dürfen, weil sie Materialien Dritter enthalten!
Weiterhin finden Sie hier eine Liste mit einer alphabetischen Übersicht über die molekularen Ziele tierischer Gifte in den betroffenen Organismen, soweit diese bekannt sind. Diese Liste hilft Ihnen vielleicht, bei aller Vielfalt der Giftstoffe ein wenig Übersicht zu erlangen.
Wenn Sie zu den Inhalten der Lehrvideos Fragen haben, können Sie mir diese gern per Mail (jph@uni-greifswald.de) zuschicken, ich werde versuchen, sie so bald wie möglich zu beantworten.
Sollten Sie in dem präsentierten Stoff Fehler, Ungenauigkeiten oder Unverständliches entdecken, wäre ich Ihnen für entsprechende Hinweise sehr dankbar!
Beste Grüße,
Jan-Peter Hildebrandt
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